Ihr Webbrowser unterstützt kein JavaScript! Um die Webseite der Bizerba Financial Services ordnungsgemäß aufführen zu können müssen Sie JavaScript aktivieren.

Individuelle Lösungen

Balingen, 01.12.2014 | Zum 25-Jahr-Jubiläum erhält die BLG Bizerba Leasing GmbH ein großes Lob aus Stuttgart-Feuerbach. Die einhundertprozentige Tochter des Balinger Unternehmens Bizerba verstehe die „Denke“ der Vereine, sagt Matthias Ranke, Geschäftsführer der Sportvereinigung Feuerbach. „Die Zusammenarbeit ist hervorragend: einfach, transparent, schnell.“

Die Bizerba Leasing GmbH als Berater des WLSB hilft Vereinen, wichtige Anschaffungen zu finanzieren. Beim Mietkauf gibt es Zuschüsse vom WLSB.

 

Mit Bizerba schloss die Sportvereinigung 2011 einen über vier Jahre laufenden Leasingvertrag über eine Telefonanlage im Wert von etwa 6.700 Euro. Ein Jahr zuvor hatte sie bereits eine Serveranlage im Wert von rund 39.000 Euro über einen Mietkaufvertrag mit der 1989 gegründeten BLG erworben. Dem Verein sei es in der Vergangenheit finanziell nicht gut gegangen, betont Ranke. Daher seien diese Finanzierungen zu dieser Zeit sinnvoll gewesen.

 

Leasing oder Mietkauf? Grundsätzlich komme es also immer auf die individuelle Situation an, in der man sich befinde, meint der Betriebswirt Ranke. „Bei einer Anschaffung ist Leasing immer dann eine interessante Idee, wenn der Verein etwas braucht, aber nicht das Geld dafür hat.“ Für den Fall aber, dass er ausreichend Liquidität besitze, stelle sich die folgende Frage: Entscheide ich mich als Verein für einen Kauf, weil das Leasing-Geschäft aufgrund der anfallenden Gebühren ungünstiger ist? Oder behalte ich mein Geld auf dem Bankkonto, weil die Sparzinsen gerade so attraktiv sind, dass ich daraus mehr gewinne, als ich für die Leasinggebühren ausgebe? Zudem sei es immer wichtig zu überlegen, um welche Art von Anschaffung es sich handele: Gerade Telefonanlagen oder Computer veralten schnell, weiß auch Ranke. Hier biete Leasing den Vorteil, dass man als Kunde nur während des Gebrauchs zahle. Ein Kauf sei dagegen nicht sinnvoll, weil man mit den Geräten nach einer gewissen Zeit nichts mehr anfangen könne. Anders sehe das zum Beispiel bei Sportplatzgerätschaften wie etwa einem Aufsitzmäher aus. Diese Anschaffungen könne man sehr lange in Betrieb halten, weil sie technologisch nicht oder kaum veralteten.